G.fühlt

* born to be mild *


Hinterlasse einen Kommentar

AVALON

Huhu ihr Lieben,

hier könnt ihr AVALON instrumental – in 432 Hertz by NamaRa – in voller Länge anhören und dabei die schönen Fotos aus meiner LieblingsAgentur Photocase.com anschauen.

Mehr Musik findet ihr auf unserer Homepage www.namara-music.de – wir freuen uns auf euren Besuch! 🙂

Lieb grüßt Gerti G.

 


Hinterlasse einen Kommentar

Soulshine in 432 Hz by NAMARA

Hallo liebe Lauschgemeinde, Freunde herziger Musik, unsere 4. CD: S O U L S H I N E in 432 Hz – by NAMARA ist frisch gepresst 🙂 Die Essenz aus  S o u l s h i n e  ist:

S e e l e n l i c h t , auf deinem Weg nach Hause heben sich die Schleier zu den vergessenen Welten des Seins. Die Welt wie wir sie kennen, neigt sich zum Ende hin. Lass dich zu deinem Ursprung tragen, Bruder und Schwester … vereint begegnen wir dem Neuen Morgen.

Hier könnt ihr die Musik – untermalt mit vielen wunderschönen Fotos von www.photocase.de – anhören:

♥ und natürlich auch auf unserer Homepage www.namara-music.de unter HÖR MAL ♥

– Wir freuen uns über feedback an namara (ät) planet.ms –

Eine besonders ausführliche und aussagekräftige Rezension möchte ich euch hier präsentieren, W.N. schreibt folgendes:

Mit ihrem neuen Album „Soulshine“ haben sich Gerti und Sven selbst übertroffen: die warme Tonlage des Sängers und die betörende Stimme der Sängerin haben eine verzaubernde Wirkung, von der ich mich gern einfangen lasse. Eine Bereicherung erfährt die CD durch die Einbindung weiterer Instrumente wie z.B. Piano, Violine, Trommel und Glocken – sie harmonieren mit den Stimmen auf einer wunderbaren Weise. Die Klänge dieser Musik verleiten zum Träumen, Wünsche und Sehnsüchte werden geweckt, und man möchte diese CD nicht allein hören und Empfindungen teilen. Bleibt nun nur zu wünschen, dass uns dieses Gesangsduo mit weiteren Songs beschenkt.

Wunderbar – ganz herzlichen Dank an W.! 🙂

Alles Liebe Gerti … Gerti G.

….Foto: Markus Gann/photocase.de – *strahlender Himmel


Hinterlasse einen Kommentar

G.gleicht

Jedem Jeck sing Pappnas – hoch lebe der Karneval im Rheinland – ALAAF – LAMETTAAA – ich habe ein langes Wochenende, juhuuu! 🙂

„Vergleiche dich nicht mit Anderen.“

Dieser Satz beschäftigt mich gerade und ich entdecke für mich, dass im Vergleich meiner Selbst mit Anderen, bzw. im Vergleich von Diesem mit Jenem, vielerlei Erkenntnisse und Entdeckungen bereit liegen.
Das Wort „verGLEICHen“ enthält Gleichheit, obwohl es doch eigentlich eher darauf abzielt, die Unterschiede zu verdeutlichen, bzw. erkennbar zu machen.

Denn was ist schon wie das Andere, wenn es um zwei unterschiedliche Dinge geht?

Wenn ich zum Beispiel eine rote Rose mit einer roten Tulpe vergleiche, so kann ich auf den ersten Blick vielerlei Unterschiede (sowie Gemeinsamkeiten) erkennen. Doch mindert dies nicht den Wert. Das nur, wenn ich be-urteilen und meinen persönlichen Maßstab ansetzen würde, was zum Beispiel Schönheit, Grazie und Duft betrifft.
Die Tulpe trägt ein etwas anderes rot als die Rose, sie duftet anderes, hat einen anders beschaffenen Stiel, die Blüten und Blätter unterscheiden sich nicht erst, wenn man daran fühlt.

Was sie *gemeinsam* haben ist auch klar: sie sind *Natur*, es sind Blumen. Jede für sich eine Schönheit, jede für sich voller Zauber. Der Mensch hat mit der Natur die VariationenVielfalt und Unterschiedlichkeit gemeinsam. 🙂

Schaut euch nur mal das Innenleben einer Tulpe an, das ist immer einen langen, intensiven Blick Wert!

Das Innenleben einer Tulpe

Ja und SO ist das auch im Vergleich von Mensch zu Mensch. Wir haben das MenschSein gemeinsam, das pulsierende Leben in uns – unendlich viel gemeinsam, doch auch unendlich vieles, was uns voneinander unterscheidet. Ich wende mich einfach – wie bei den beiden Blumen – kurz den offensichtlichen Unterschieden zu. Das Haar schon allein, fein, voll, gelockt, glatt, kurz, lang, braun, blond, rot, schwarz … Die Augenfarbe und Form. Die Körpergröße und Form. Und auch diese Unterschiedlichkeiten mindern nicht den Wert. Sofern ich es nicht be-urteile, sondern einfach nur unterscheide und SO-SEIN lasse.

Und so ist das auch mit der Singstimme – und hier komme ich gerade beim Grund an, warum ich mich überhaupt mit dem Thema „Vergleich“ beschäftige …
Ich habe eine so wunderbare Frauenstimme gehört … kraftvoll, voller Liebe, voller Leben, voller Ausdruck, die Frau EINS mit dem Gesang ihres Herzens, ihrer Seele, ihres SEINS. Mich hats „weggeblasen“, das, was ich bisher von ihr gehört habe. WOW. ICH BIN beGEISTert!

Unbelievable…was diese Frau hervorbringt! *Remedy* ist mein FAV, da bekomme ich gleich von ihren ersten Tönen an eine Engelhaut allover, die gar nicht mehr vergeht.

Also *Hut ab*, LEEZAH !

Als mein Bruder mir *Leezah* auf die Ohren gab, stand ich erst mal da mit meiner Stimme, die so ganz anders ist. ; -)

Es kam mir der Gedanke, dass die individuelle Singstimme eines Menschen unter anderem mit der Schreibschrift vergleichbar ist, eben weil dies alles so unterschiedlich und individuell ist.
Es gibt viele schöne Schreibschriften, wenn man den Leuten mal so über die Finger schaut. Eine schöner als die Andere, jede steht für sich. Die Schreibschrift, die Singstimme, alles ein Aspekt der *persönlichen Signatur*, des Eindrucks, den man damit verschafft.

Meine schöne Schrift ist nicht immer gleich schön. Es kommt auf den Stift an. Es gibt Kulis, damit kann ich wunderbar schnörkelig oder schnörkellos schreiben, mit manchen wiederum wirkt es wie gekritzelt – oder ich müsste mich anstrengen, doch das tu ich nicht gern. Ich habs gern mühelos, leicht.

Was für die schöne Schrift der passende Stift ist, ist für die Singstimme das richtige Mikrofon, wenn die Stimme auf Grund der Raumgröße etc. technische Unterstützung benötigt, damit die Menschen auch in den hintersten Reihen erreicht werden können. 😉 Da kann die Stimme noch so schön sein, die Schrift noch so angenehm, wenn das Werkzeug nicht stimmt wird es mühselig …

YEAH, ich bin gespannt wann mein neues Mikrofon ankommt … danke *BRUDER* … denn wir – NAMARA – haben erstmalig einen größeren Auftritt vor uns und ich möchte bei diesem Auftritt nicht kritzeln, sondern *schön schreiben*.

Ich stelle große Erwartungen an mich selbst und freue mich jedesmal wenn ich bemerke, wie ich toleranter, langsam gnädiger im Umgang mit mir selbst werde. Wie ich es mir im gleichen Moment verzeihe, wenn die Stimme einmal etwas *daneben* liegt, das ist eine schöne Entwicklung.

Alaaf!
Gerti G. 🙂


Hinterlasse einen Kommentar

G.dauert

… gedauert hat es … 9 Monate … und nun halten wir unser *Baby* frisch gepresst in den Händen:

Elvanis Nagua – Musik in 432 Her(t)z

Verbunden mit dem strahlenden Licht welches du bist und immer sein wirst, tauche ein in die Töne der Musik. Lass dich wiegen in lichtvollen Erinnerungen.
Alles ist gut.

HörMal:

Auf unserer Homepage www.namara-music.de findest du einige Übersetzungen und auch Erklärungen zu der Stimmung, in der die Musik schwingt.

ALLes Liebe
Gerti G. ❤


Hinterlasse einen Kommentar

G.herzt

Irgendwas ist anders geworden, hier auf dieser Plattform … seltsamerweise sehe ich darin erst mal keine Verbesserung, ist das der Trend, die Dinge zu komplizieren statt sie zu vereinfachen? Ein herzliches *Hallo liebe MitLiebenden* ! 🙂

Stille spricht
in meinem Blog
seit Mitte August.

Was sich ALLes ereignet hat, von August bis Dezember, innerhalb von 4 Monaten … ich kann es kaum rekonstruieren.:-)
Wenn ich mich versuche zu erinnern, höre ich viel Musik in der Stille, Gesang

Lachen

Doch gibt es auch Zeiten, in denen die Freude sich auf einer Ebene versteckt, zu der ich keinen Zugang habe.
Das macht aber nix weiter, das ist dann einfach so …

Wellenförmig fließt das Leben, strömt, plätschert, rauscht rasend … weiter.
Wie schnell zwei Wochen vergehen sehe ich daran, dass ich schon wieder mit dem Putzen des Hausflurs dran bin.
Das ist ein An-halts-punkt. 😉

Heute Nacht war ich in einem Schwimmbad, erstaunlich spät für meine sonstigen Gepflogenheiten. Ich war mit einem Mann und einer Frau unterwegs. Der Mann hatte zwei Piercings in der Unterlippe, symmetrisch irgendwie. Er hatte eine besondere Ausstrahlung.
„Unter den Exoten bist du normal, aber unter den Normalen bist du ein Exot.“ sagte ich zu ihm.
Eine leichte Röte überflog sein Gesicht.
Ich überlegte, ob ich wirklich noch mit ins Schwimmbad gehen sollte, es war schon nach 22 Uhr, ich hatte gerade mal noch eine viertel Stunde Zeit zum Schwimmen bis meine Bahn kam. Ob sich das noch lohnte?
Es blieb keine Zeit mehr, darüber nachzudenken und dies abzuwägen, denn ich fand mich im nächsten Moment schon im Bikini in der Badeanstalt wieder. Das Schwimmen machte mir solchen Spaß, dass ich sogar noch eine Bahn später nach Hause fuhr …
doch genau kann ich das nicht mehr sagen, denn ich erwachte aus meinen Träumen und sah den Raum, kaum einen Meter über mir, symmetrisch übersät mit fein geränderten transparenten Kugeln, rechts oberhalb jeder Kugel eine 4-stellige Zahlenkombination.
Wie immer beeindruckend, die Symmetrie, das Geschenk, so etwas zu sehen.
Das Bild löste sich auf und weiter oben, ganz dicht an die Zimmerdecke projiziert, erschien ein weiteres symmetrisches Bild aus dickeren Linien. Ich habe einfach den Anblick sehr genossen und mich bedankt bei meinen himmlisch lichtvollen Begleitern. 😉

Das wars erst mal in Kürze, ein neuer Anfang ist gemacht …

Danke … fürs Lesen und Betrachten.

Habt nen schönen Samstag
Gerti G. 🙂