G.fühlt

* born to be mild *


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G.brutzelt – SchnittLauchPfannKuchen

SchnittLauchPfannKuchen mit SalatFüllung

Huhu liebe Mitliebenden,

ich habs gerne leicht, einfach und unkompliziert…alles so, nicht nur die Zubereitung von Pfannkuchen. ♥

Da ich nun schon seit einigen Monaten kein herkömmliches Brot mehr im Hause habe und mich mehr und mehr von der somatischen Intelligenz meines Körpers führen lasse (zumindest im Bereich Ernährung…), gibt es jetzt des öfteren Pfannkuchen. Mein Körper holt sich also schon sein Mehl, was ich an anderer Stelle weglasse.;-) Ja und nu möchte ich mein SchnittlauchPfannKuchen-Rezept mit euch teilen.

Das Grundrezept habe ich meinem alten Schulkochbuch entnommen, allerdings minimal abgewandelt. Here we go:

SchnittlauchPfannKuchen mit Salatfüllung

Mann (oder Frau) nehme für das Grundrezept „Eierkuchen“:

  • 100g Dinkelmehl
  • 1 ordentliche Prise Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 250ml Wasser (im Buch steht: 125ml Milch, 125 ml Wasser)
  • 2 Eier
  • KokosÖl

die Menge ergibt 3 Pfannkuchen

was man auch noch braucht: 

  • Schnittlauchröllchen, Salat mit Dressing

Zum Mixen verwende ich einen Melissa-Schmusi-Maker. Alle Zutaten zusammen in den Behälter geben, zuschrauben, kurz schütteln und: mixen. Damit es dann auch SchnittLauchPfannKuchen mit Salatfüllung werden:

  • Schnittlauch und Salat pflücken

Schnittlauch waschen und kleinhacken, den Salat ganz normal in einer Schüssel mit deinem LieblingsDressing und gutem Öl zubereiten und gut durchmischen.

Ich verwende Blaubeeressig, HimalayaSalzLake und derzeit HaselNussÖl.

Nun etwa 1 Eßl KokosÖl in die Pfanne geben, auf volle Elle stellen und die gewünschte Menge Schnittlauchröllchen (z.B. 1 Eßl voll) in das Öl geben, sofort danach 1/3 der PfannKuchenTeigMenge nachgießen.

3Mein erster wird immer etwas kleiner, wie man sieht. Obwohl…der Teller ist ein riesengroßer Pizzateller.. 😉

Den Pfannkuchen wenden sobald er sich vom Pfannenboden löst und an den Rändern leicht braun wird. Auf Wunsch kann man die Platte fast schon ausstellen nach dem Wenden.

Den fertigen Pfannkuchen auf einem Teller abkühlen lassen und ihn später einrollen, um Platz für den nächsten zu schaffen. 😉

2Den BratVorgang noch 2 x wiederholen. *g

Wenn die Pfannkuchen abgekühlt sind, eine große Menge Salat auflegen, einrollen und: guten Appetit! Wie ihr seht habe ich mein AbendMahl auch noch mit Borretsch- und CalendulaBlüten verziert…;-)

1Man kann die Pfannkuchen (auch klassisch als Johannisbeer- oder ApfelPfannkuchen) vielseitig belegen oder bestreichen, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Marmelade, Frischkäse, sämige Tomatensoße usw. – für meinen ErnährungsPlan ist wohl im Moment Salat am naheliegendsten und einfach lecker.

Lasst es euch schmecken!

(und sorry für die ziemlich schlechten HandyFotos…es düsterte schon in der Küche. Im Garten dann, wie man sieht, waren mir die SonnenStrahlen noch hold…)

Alles Liebe – Gerti G.


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G.sackt

Der Eine Garten …

Wir Menschen tragen diesen *Sack voll Erinnerungen und Gedankensalat* mit uns herum, und der Inhalt beeinflusst unser Leben. Das Gewicht, die Schwere, lastet auf uns solange, bis wir da mal hineinschauen und aussortieren. Man kann sich den Inhalt so vorstellen wie Samenkörner, jede Erinnerung und jeder Gedanke ist wie ein Samenkorn und wir können uns ausmalen, was aus jedem dieser Gedanken wächst. Also ich würde mir ein paar wundervolle Samen heraussuchen, denn es gibt schöne, wertvolle Gedanken, und daraus erwachsen die schönsten Blumen, die prächtigsten Bäume neu in deinem Feld.

Wieviel Raum steht uns zur Verfügung, und womit möchten wir uns im Garten unseres Lebens JETZT umgeben?

Beispielsweise wenn du wirklich glücklicher Besitzer eines Gartens bist, machst du dir einen Plan wo du welchen Baum pflanzt, welches Gemüse und welche Kräuter und Blumen in deinem Garten Platz finden. Es gibt zahllose Möglichkeiten, unzählige Tütchen mit Samenkörnern und du kannst entscheiden, WAS du pflanzen und gedeihen lassen möchtest in deinem Garten. Und wenn du dir nun diesen Sack voll Erinnerungen und Gedanken anschaust und die Wahl hast, was du daraus in deinem Garten des Lebens gedeihen lassen möchtest, wofür entscheidest du dich? 

Alles was du mit dir herumträgst wächst stetig in deinem Feld.

Du hast viele Möglichkeiten.

Du kannst dich anfreunden mit allem was du jemals erlebt hast, bestenfalls sagen: „JA – es war so und sollte so sein, um mich dahin zu bringen wo ICH jetzt BIN.“, den Sack an die Straße stellen und ihn einfach mitnehmen lassen.

Um Frisches, Neues, zu pflanzen.

Du weißt ja JETZT, was du möchtest, du hast dir einen Plan gemacht, dir BEWUSST gemacht, was im Garten deines Lebens wachsen darf, und daran hältst du dich.

Oder magst du an Erinnerungen und Gedanken festhalten, die dich beschweren?

Dann trag ihn weiter, er wird schwerer und schwerer von Tag zu Tag, niemand wird dir diese Last abnehmen können, tragen helfen, zumindest nicht wirklich. Jemand könnte dir einen größeren Sack nähen, damit mehr von dem hineinpasst was du mit dir herumtragen möchtest. Das machen Viele so, du kannst weiter mitmachen, kein Thema. Es ist ganz allein dir überlassen. 🙂 Ja, es ist an dir. Du hast es in der Hand. „Es“…oder wie hier…„ihn“, den Sack. Du entscheidest, ob du festhalten möchtest oder loslassen. Ich sag’s noch mal: nimm dir das Beste raus!

Lass Gedanken der Liebe und Zuversicht erblühen in deinem Feld und Früchte für dich tragen. 

Ich beziehe mich hier einzig auf das Elend und Leid, was der Mensch „sich selbst erschafft“ durch das Festhalten, nicht auf das Elend und Leid der Welt – obwohl es in gewissem Zusammenhang steht, weil Alles mit Allem verbunden ist. Doch wo kommen wir hin, wenn wir nun alle in diesem Elend der Welt versumpfen, würde es sich dadurch verändern?

Der Garten der Welt, wie stellt er sich uns dar, wenn nicht Einer mal beginnt auf seinem fruchtbaren Boden die Blüten und Blumen erwachsen zu lassen? Ein wundervoller Garten wird entstehen, „Der Eine Garten“ sozusagen … wohlduftend und übersäht mit Blumen der prächtigsten Sorte, je mehr Menschen es dir nachtun. Schaust du mal zum Nachbarn rüber? Du darfst dich an deiner eigenen Saat und Ernte erfreuen, auch wenn es in anderen Gärten nicht rosig aussieht!

Schenke deinem Nachbarn die Samen und Ableger deiner kostbarsten Gewächse und hilf ihm ein wenig bei der Gestaltung seines Gartens, doch nur, wenn er möchte!

Gerti Gruisinga 🙂


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44.444

 

einen wunderschnuckeligen juten abend, liebe mitLIEBEnden 🙂

ohjeee, ja, ich habe euch, meine LIEBEn *lesers*, schon länger nicht mehr so angeredet …
doch kann ich dem brodeln in mir gerade nicht mehr standhalten …
dem brodelnden schreibdrang,
mit-teilungsDRANG.
so ist es.

der 44.444te leser meines blogs bekommt übrigens eine handgeschriebene postkarte mit einem bild von mir. ist ja noch n bisschen zeit bis dahin. *smile
*bild von mir* – damit ist nicht etwa ein portrait meiner selbst gemeint, sondern eines meiner FOTOS … da wird sich schon was finden.
und n paar nette zeilen, logisch. 🙂

aus verschiedenen gründen nehme ich mir nur noch wenig zeit im net, in blogs usw. herumzustöbern. einer der gründe ist meine jobsuche. am 1. juni habe ich einen neuen job, es ist nur noch nichts konkretes in sicht.
bewerbungen laufen schon länger, diese und jene. absagen gab es auch schon, so zirka 2.
das ist einer der gründe …

ein anderer ist: ich sehe EINFACH keinen SINN mehr darin, ZEIT, kostbare ZEIT, zu vertrödeln. ich weiß immer, wie ich meine kostbare ZEIT SINN-VOLL nutzen kann. auch wenn nur ich selbst in meinem tun oder NICHT-TUN einen SINN sehe.
das entscheidende ist: wie ICH mich fühle, bei ALL dem was ich tue oder lasse. und wie DU *dich fühlst* bei ALL dem was du tust oder läßt.
das ist das entscheidend wichtigste. für mich.

ich entscheide mich jeweils vordergründig dafür, mich *wohl zu fühlen*.

und wieder ein guter grund ist: ich habe *meine seiten* im netz gefunden, die ich gezielt ansteuere um mich zu *in-FORMieren*. was mich interessiert ist nicht etwa der neueste *klatsch* über diesen und jenen, und auch das globale weltgeschehen – zumindest so wie es in den medien präsentiert wird – erreicht mich nur minimal am rande.

es ist die INNENwelt, der ich mich zuwende.
geistiges, BewußtSEIN, gedankenKRAFT, ALL-MACHT, HEILung.
und WORTE.

oh so vieles brodelt in mir, ich benötige RUHE um eine struktur in ALL das hineinzubringen, so viele worte sind vorhanden, die geschrieben werden möchten. mir ist noch nicht KLAR wo ich beginnen werde, wo der ANFANG ist.
ich weiß nur: es ist viel und es gibt kein ENDE.

ich spüre so einen DRANG in mir zu HELFEN.
ich bin ENTWICKLUNGSHELFERIN.
nicht zu verwechseln mit dem ALLseits bekannten helferSYNDROM. nicht im entferntesten.
ich dosiere meine ENERGIEn wohlbedacht und wende mich gern MENSCHEN zu, die wirklich an ihrer ent-wicklung interessiert sind.
in den letzten jahren habe ich gelernt zu fühlen, wo hilfe – oder ich sage lieber: UNTERSTÜTZUNG – erwünscht ist um das persönliche wachstum zu fördern und sogar liebeVOLL zu beschleunigen.
und ich habe gelernt zu erkennen, dass es menschen gibt, die einfach längere zeit in ihrem thema SEIN „möchten“, darin baden wollen, aus verschiedenen individuellen gründen.
das ist so und darf so sein.
jedem das SEINe.
komme ich mit menschen in kontakt, die in dieser gerade erwähnten phase sind, so nehme ich mich zurück. und das SCHÖNe ist: es geschieht wie von selbst, vollautomatisch. meine energien kehren zu mir zurück, finden wieder ihren platz in mir … ich kann wunderbar loslassen.
der kanal meiner LIEBE und meiner möglichkeiten schließt sich jedoch nie. wie mit fäden bin ich verbunden mit den menschen, mit denen ich in kontakt gekommen bin. und durch diese fäden fließt meine energie in diese begegnungen hinein, auch später noch, ohne dass wir uns noch einmal begegnen müssten … umgekehrt ist das genauso, die fäden der verbindung sind natürlich nach beiden seiten hin OFFEN. mit dieser TATsache mache ich nur gute erfahrungen, denn die pipelines sind in Göttliche Bahnen gebettet.
und das ist so sicher wie mein WISSEN darum, dass BEWUßTSEIN das mächtigste WIRKzeug des menschen ist.

BEWUßTSEIN ist des menschen MACHT.
nur die ausRICHTUNG „muß“ STIMMEn.
und diese ist:
LIEBE
SELBSTLIEBE
MENSCHENLIEBE
LEBENSLIEBE
LEICHTIGKEIT

zudem *hege* und *pflege* ich meine GEDANKEN und WORTE und erfahre den umgang damit leidenschaftlich und mit so großer LUST wie ich noch nie im LEBEN etwas gelernt habe …

* * *

so, nun habe ich gut 4 tage immer mal ein paar sätze geschrieben, und JETZT ist es erst mal fertig so weit wie es ist. jetzt wisster erst mal bescheid.

GOTT sei DANK, dass die 44.444 klix noch nicht überschritten sind. *g
das gilt also noch: postcard from Gerti G. 😉

versprochen!


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M.anche LIEBEn’S …

LEICHT 🙂

 manche LIEBEn’s LEICHT.
ICH!
da schnellt mein ehemaliger schulaufzeigefinger ruckblitzhaft in die höhe und meldet sich zur stelle.
*schnippschnipp*
da simmer dabei, alles was leicht ist!
*yeah*

ICH BIN leichtsinnig.

leicht.

sinnig.

LEICHTSINN.

LEICHT SINN.

LEICHTSINN find ich klasse, fahr‘ ich voll drauf ab, ist total meins, voll mein *ding*, ja.

ich glaube es hat damit zu tun, dass LEICHTSINN dereinst auch schon mal eine andere bedeutung hatte.
vor allem im kollektiven massenbewusstsein.
und die neue bedeutung gefällt mir so wundergut. scheinbar habe ich dieses wort JETZT gesiebt, gereinigt und gerüttelt wie ich automatisch so pö A pö mit allen worten umgehe.
also alles entfernt was speziell diesen zusammenhängenden buchstaben jemals an-haftete.

und nun ist es ganz FREI und REIN für mich, wie neu geboren, und ich kann ihm nach HERZENsLUST zuordnen und hineininterpretieren was mir beLIEBT.
ach übrigens … ICH BIN … ein KIND … mein haar wird langsam silbrig und es scheint … mit zunehmender farblicher veränderung bin ich mehr und mehr … KIND in meinem SEIN … falls MEHR überhaupt noch geht, da bin ich mir gar nicht mal so sicher. doch … ich überrasche mich auch schon mal gern selbst.
viel_leicht geht ja noch was … wir werden sehen. 🙂

wenn ich mich nun in ein kind hineinversetze so glaube ich, dass ein kind in erster linie sich selbst verpflichtet ist.
ein kind ist unter anderem unkonventionell.
unbeeinflußt unvoreingenommen natürlich.
ein kind hält sich nicht mit höflichkeitsfloskeln auf … es ist aus freien anteilen herzlich freundlich so wie es ihm gerade beliebt … sofern es ausreichend lange geschlafen hat und mit dem richtigen bein aufgestanden ist.
für ein kind gilt:
alles nichts muß kann.
🙂

in erster linie fällt mir auf, dass *leichtsinnig* sein etwas ganz eigenes ist, etwas sehr selbstbestimmtes.
das leichtsinnige wesen trägt vollkommen die verantwortung für sein leicht sinniges tun und handeln.
und weiter sinnierend meine ich, dass leicht sinniges verhalten völlig unüberlegt geschieht oder geschehen kann.
in absoluter zuversicht  – also kann verantwortung schon mal mit links beiseite geschoben werden, auch wenn sie getragen wird.
jetzt ist es sogar schon so weit, dass mir kaum ein leichtsinniges beispiel im herkömmlichen sinne einfallen will außer vielleicht mitten auf einer belebten und viel befahrenen straße zu schlafen. das wär ja nicht nur leichtsinnig sondern auch völlig unbequem … und ich glaub das paßt nicht zur mentalität der leicht_sinnigen. bequem, gemütlich, fruchtbar, vorwärts. das sind die basics. ein paar von den prioritäten.

hupps … ahja …hm … viel_leicht über ein brückengeländer zu balancieren, mit blick hinunter in den abgrund, auf einen FLUß ?
ja, ich glaub das ist ein gutes beispiel.

doch für jemanden der in seiner KRAFT ist und wirklich gut in BALANCE und balancieren kann, für den ist das nix leicht_sinniges im ehemaligen sinne.
im gegenteil: passt zu dem was ich meine.
außerdem … mein höchst persönliches leicht sinniges benehmen bezieht sich weniger auf meinen bewegungsapparat – der ja sowieso gewissermaßen mein neues *gölfchen* ist.

es bezieht sich eher auf den
leichten sinn
in meinem BEWUSSTSEIN,
in meinen gedankenströmen,
erfahrungen,
erkenntnissen.

und das liegt am fokus.
das liegt daran, worauf ich, der mensch überhaupt, seinen fokus gerichtet hat.

ich hab den vorwärtsgang eingelegt
mit fokus auf LIEBE,
LIEBE,
MIT_GEFÜHL,
ZUVERSICHT,
DANKBARKEIT und ZAUBERHAFTES.
so ist das leben zauberhaft.

das leben ist so, wie du den fokus legst.

im kollektiven massenbewusstsein mag der fokus auf … angst liegen.
auf unsicherheit … jetzt fällt mir auf, ich kann in diese richtung gar nicht mehr denken. da ist grad sone schranke runtergeklappt, zutritt verweigert, restricted area, von mir aus. bleiben wir also bei meinem fokus.

hey, tach *LEICHTSINN*, ich freu mich dich zu fühlen. bist die ganze zeit um mich herum, da kann sein was will. ich fühl mich getragen, umhüllt und fest gehalten von deinen breiten schwingen, laß uns ne runde fliegn geh’n …

jesses, bin ich heut mobil … ich darf ein weilchen arbeitsfrei zu hause verbringen, nach meinem wunderschönen urlaub hat sich nun ne lungenentzündung zu mir gesellt und wird noch ein weilchen bei mir bleiben. die ersten tage hab ich einiges aus mir rausgeschwitzt … jetzt schlabbern mir sämtliche buxen, was nicht heißen soll dass irgendwas jetzt schöner aussieht als zuvor … oder so.:-)

so, ich geh jetzt *händchenhalten* …

*smile*

 


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ab.G.grenzt

*

Zwang
Druck

wirtschaftlicher Zwang
Auflage
gesellschaftlicher Zwang
äußerer Zwang
der Not gehorchen 

zur Not, wenn es sein muss
unter Zwang

Diktat
Befehl

gezwungen
genötigt 

sich zu etw. gezwungen fühlen
sich gezwungen sehen
sich genötigt sehen

Sachzwängen unterliegen

*

Grenze
Begrenzung

gefährlich nah am Rand des Abgrundes

an der Grenze 

Trennungslinie
innerhalb der Grenzen
Betreten verboten! 

Höchstgrenze
Höchstmaß

an die Grenze gehen
alles ausreizen
die Möglichkeiten ausreizen

an der Grenze des Anständigen
bis zur Grenze der Belastbarkeit
die Grenze ziehen 

hinter dem Plan zurückliegen
hinter der Entwicklung zurückbleiben  

hart an der Grenze

unbehaglich nah 

zu knapp, um eindeutig zu sein, noch nicht entschieden 

Einschränkung

=

abgrenzen, scharf abgrenzen!

*

[aus: dict.tu-chemn./en-de]