G.fühlt

* born to be mild *


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G.alakt

 

ICH BIN die kosmische KRAFT, der galaktische MENSCH.
meine energie erREICHt dich, auch wenn du mich nicht siehst.
ich berühre dich, auch wenn wir uns nicht physisch begegnen.
ICH BIN LIEBE, KRAFT und FRIEDEN und diese energien sende ich aus.
ICH BIN von kopf bis fuß auf LIEBE eingestellt.
ich LIEBE dich und dich und dich und mich.

schaue ich in deine augen, so steht LIEBE darin geschrieben, in meinem blick, in deinem blick.
denn du bist LIEBE, so wie ich.
reine pure LIEBE.
wir haben EINE herkunft, wir stammen aus der gleichen QUELLE.
aus der quelle der LIEBE.
du und ich.
jeder MENSCH, jedes WESEN, jede SCHÖPFUNG, jede ERFAHRUNG, jedes DING, jedes DRAMA, jede FRUCHT, jede FURCHT:
wir stammen aus der gleichen quelle.
aus der quelle der LIEBE.
ich und du.
im ursprung REINHEIT, hell und klar,
Göttlicher Kern, tief in ALLem und JEDEM existierend.

ENERGIEn verbinden uns miteinander, wie durch feinfädrige kanäle sind wir miteinander verknüpft.
energetisch, unsichtbar mit jeder pore unseres SEINs.
du mit mir.
ich mit dir.
wir mit uns.
ALLes mit ALLem.
jedes mit jedem.
wir entscheiden, was durch diese kanäle fließt und wie weit sie sich öffnen.
die LIEBE ist die stärkste ENERGIE, die durch diese verbindungen fließen kann.
der KRAFTvollste FLUß ist die LIEBE.

was fließt durch deine kanäle?
was MÖCHTEST DU, dass durch deine kanäle fließt?
was möchtest du geben?
so lass es geschehen …

deine energie erREICHT mich, auch wenn ich dich nicht sehe.
und unsere ENERGIEn verschmelzen zu EINem LICHT.

heller und heller wird es auf unserem *PLANETEN*, je mehr MENSCHen erwachen, je mehr MENSCHen im EINheitsgefühl sind, EINS sind, im HERZen EINS.
je mehr MENSCHen sich ausrichten, WAHRHAFTIG mit dem fokus auf die KLARheit der LIEBE.
eine große lichtvolle verNETZung findet statt.
gemeinsame LIEBE, gemeinsamer FRIEDEN, gemeinsame KRAFT.
und einst kommt der tag, da das nicht-HELLE badet im HERZensLICHT der LIEBE ALLer.
und *seine* SEHNSUCHT hat ein
ENDE.

Gerti G.

 


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G.sprüht

also sowas! tss …
schönen juten morjen, liebe mitLIEBEnden, na, alles jut bei euch?
ich bin voller tatendrang, am frühen morgen schon und gestern auch. das dumme daran ist: es ist SO VIEL in meinem sinn was ich tun möchte, das ich einfach NIX anfange.
ich möchte dies BEGINNEN,
das VOLLENDEN,
jenes noch einmal neu überarbeiten …
und wat iss?
NIX tu ich.
und das bloß weil ich mir noch keine PLAN gemacht habe.
wenn ich mir einen PLAN mache, dann loift alles nach PLAN, in variabler reihenfolge.
was ich gerade mal geschafft habe ist, gestern drei ladungen wäsche durch die maschine zu jagen … was für ein AKT! … und eine waschtrommelladung wartet noch auf meine weiterverarbeitung … sozusagen.
immerhin … wenixtenz dazu konnte ich mich aufraffen.
und JETZT, um 6.52 geh ich mal fix runter in den keller und regel‘ das … mitten in der nacht quasi.
und zwar hurtig, bevor mir die LUST vergeht das zu tun – in diesen dingen kann das nämlich bei mir sehr schnell gehen!
also hush hush die treppe runter …

*
*

„hey, so früh hab‘ ich dich ja noch nie hier gesehen!“ sprach der keller in gutmütigem staunen zu mir, als ich die kellertreppe herunterging.
„ich mich auch nicht.“ sagte ich gespielt mißmutig und blieb ein bisschen bei ihm.
aber nicht länger als nötig.
ich schenkte ihm noch ein froidiges lächeln bevor ich mich wieder in die obere etage begab.

*
*
jo, es geht also auch ohne PLAN, ich muß mir nicht ALLes haarklein aufschreiben – aber kann.

*

ansonsten liegt hier alles lustig rum.
HEINZELMÄNNCHEN, wo seid ihr?
ihr könntet wenixtenz mal die leere-flaschen-tasche wegbringen.
es werden immer mehr und die tasche ist SOO schwer geworden, wird von tag zu tag schwerer.
in einem leben war ich sicher mal ein *faultier*.
ganz sicher.
JA.
und es gefällt mir zunehmend besser.
seit einigen wochen sag ich noch viel mehr *JA* zu meiner schlunzigkeit als jemals zuvor.
ICH BIN ein schlunzy.
bekennende kleinschreiberin und schlunzy.
nun weiß es jeder.
*g

hui … jetzt hab ich mindestens ne stunde nach einer neuen oberfläche für meinen blog gesucht … hab auch was wundertolles gefunden, weiß aber noch nicht wie ich das hier einbinden kann.
vielleicht wird mir dieses WISSEN noch zugetragen, ich nehme es gerne in EMPFANG.

ja, so vergeht die zeit.
*es ist an der zeit, so weit, so weit* … oft hab ich so textsequenzen von sonx im sinn, weiß dann meist gar nicht wo sie herkommen und aus welchem song sie stammen.
*der wind hat sich gedreht, es ist zu spät* … gestern abend kam das geflogen und ich sinnierte gleich: es ist NIE zu spät.
außer zum beiSPIEL wenn man an der bushaltestelle steht und der bus ist grad weg.
aber selbst dann … ein wenig GEDULD und schon kommt der nächste bus.
darauf kann man sich VERLASSEN.
busse kommen immer wieder, halten immer wieder an.
solange es haltestellen gibt.

oder: *es geht eine Träne auf reisen* … manchmal wuseln sich wirklich peinliche dinger in meine hirnwindungen. *g

grad aufm balkon hat mich die LEBENSFREUDE voll erwischt, kam herein … oder nein: herausgesprüht aus jeder einzelnen zelle meines körpers, ich vibriere fast, so PRÄSENT ist sie da.
*präsent* … ein GESCHENK, LEBENSFREUDE ist ein geschenk, ja.
obwohl mir was fehlt, was ganz
ENTSCHEIDENDES,
BEDEUTUNGSVOLLES,
WICHTIGES,
WERTVOLLES,
WUNDERSAMES,
ZARTES,
ZÄRTLICHES,
WILDES,
KRAFTVOLLES,
ENGELHAFTES …
dennoch, aus jeder zelle sprüht sie heraus, die *pure FREUDE*.
und ich freu mich wenn’s überschwappt,
wenn’s wen erwischt, wenn ich jemanden wie mit einer wohlduftenden ESSENZ damit besprühen kann.
*brightsmile*
🙂 juhuuu 🙂

poah, ich glaub ich bin dann mal weg, besser iss dat.
ich kritzel mir jetzt mal was aufn PLAN.

habt nen schönen tach, liebe mitLIEBEnden, laßt et euch jut jeh’n … und MACHT was schönes aus diesem regnerischen tag, so gemütlich herbstlich wie er sich zeigt. oh GOTT !!
*adios*
Smaragda

 


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G.trennt

schönen juten morjen, liebe mitLIEBEnden. *smile*
*selbst ist die braut* – jesses hatte ich verhoilte augen nach dem film gestern. so richtig gehoilt hab ich zwar nicht, hätte ich aber können. mich hats ein paar mal so richtig durchgeruckelt. wirklich zum schniefen der film, und viel zum lachen dabei, eine gelungene mischung.

abends war ich dann noch kurz knipsen aufm blumenfeld. die sonne verschwand sodann hinter einer dunklen wolke obwohl ich sie gut hätte gebrauchen können. nach ungefähr 6 auslösern … stelle ich fest dass mein akku leer ist. noch nie passiert. im ganzen leben noch nicht.
ich bin dann wieder nach hause gezockelt, hab aber vorher das feld einmal mit meinem fotografischen auge gescannt und auf verwertbarkeit gecheckt.
viel zu holen, vor allem wenn die hummeln tanzen.
also … vielleicht heute noch mal, wenn das sönnchen sich zeigt.

später hab ich mir dann zur krönung noch Harry Potter angeschaut. teil 1. ich dachte ich hätte noch nie einen harry potter film gesehen, aber teil 1 kam mir doch bekannt vor, konnte mich aber nicht mehr an einzelheiten erinnern. vielleicht hatte ich auch nur mal ne vorschau gesehen? jedenfalls … er war wunderbar, hat mir richtig gut gefallen. teil 2 vielleicht heute? ich hab sie alle da. bis auf 6 natürlich, vielleicht schaffe ich den noch im kino. 🙂

ich möcht ja mal wissen, warum ich immer noch so ein leises bedauern in mir habe, so eine mildes unbehagen, manchmal auch sehnsucht oder traurigkeit, wenn eine verbindung getrennt wird.
und … nä wat hab ich wieder rumtelefoniert in der nacht. echt mit vielen leuten gesprochen, weiß nur nicht mehr mit wem und über was, weiß nur noch, dass ich immer dieses unbehagen hatte, wenn die verbindungen getrennt wurden.
mit kindern hab ich telefoniert.
einige davon standen dann plötzlich vor mir und hatten noch nie was von schnick-schnack-schnuck gehört. kennt man doch, oder? papier umhüllt stein, schere schneidet papier … jedenfalls hab ich es ihnen beigebracht und sie waren begeistert. ich hab fast ausschließlich *papier* symbolisiert, immer wieder die hand aufgehalten, das erschien mir am leichtesten.

mist, ich hab keine filtertüten mehr da, jetzt „muß“ ich tee trinken obwohl mir grad mehr nach kaffee wäre.
wat hammer heut eigentlich? ach ja, montag. dann kann ich ja neue kaufen.
echt, am samstag bin ich durch rewe geschlendert und hab mich die ganze zeit gefragt was ich überhaupt einkaufen wollte. mit dem ersten fuß den ich in den laden setzte war alles weg von dem ich vorher dachte: *ach, die zwei teile, brauchste nicht aufschreiben.*
und was ist?
ich kauf brötchen und brot, völlig überflüssig, weil ich ja sonntag zum frühstück eingeladen war. und eh nur noch EINS bin und alleine wohne, wer soll denn das alles essen?
ich hätte beinahe eine angestellte angesprochen und gefragt, ob sie mir auf die sprünge helfen könnte. habich aber nicht.

und die möhren, die megatüte die ich vor allem für die kaninchen gekauft habe … den inhalt bekommen sie heute von mir zurück. die sehen aus wie drei wochen im kühlschrank gelegen, obwohl ich sie am samstag frisch gekauft habe. die sahen am samstag schon nicht so prickelnd aus … aber ich hatte keine wahl, konnte die kaninchen nicht ohne möhren lassen …

ähm … ach ja, verbindungen. trennen. da ist so eine erinnerung in mir, eine erinnerung an tiefe trauer und traurigkeit durch trennung. ich denke dabei jetzt nicht an das durchtrennen der nabelschnur, von dem man ja sagt, dass es die erste trennung ist, die das menschliche wesen erfährt … ich glaube, ich denke noch viel weiter zurück und dennoch auch an alle trennungen die ich jemals in diesem leben erlebt habe.
erinnerungen an die gefühle, sie nicht mehr mit voller wucht und aller macht, die ich ihnen gegeben hatte, zu fühlen, macht es mild und leicht, mich in dieses thema hineinzubegeben.
es ist nur noch eine leise erinnerung.
fernbeziehung, die vorletzte … wenn das wochenende rum war, oder der urlaub vorbei, ist es immer wie eine kleine trennung gewesen, für mich, weil ich so zum *mich dranhängen* neigte.
weil ich mit meinem *bedürftig-sein* konfrontiert war.
ich hatte eine art sehnsucht, trennung zu erleben, immer wieder, zu fühlen, immer wieder.

um heute zu fühlen, wie … angebunden ich bin, wie *dran* ich bin und immer war …
nur … wie erkläre ich das jetzt? 😉

ich laß‘ es erst mal und geh noch was schlafen …

aloha, das waren turbulente träume.
es beginnnt damit, dass ich über die straßen schwebe und die leute hinter mir tuscheln. kinder trauen sich, in normaler lautstärke darüber zu sprechen.
„kuck mal papa, die schwebt, die geht nicht, die schwebt!“ höre ich hinter mir, als ich um die kurve schwebe.
und tatsächlich, ich schwebe. zuerst stubse ich mich mit einem fuß vom boden ab und bemerke, wie lange das dauert, bis ich den anderen fuß aufsetzen muß. einige hundert meter. dann stelle ich fest, dass ich gar keinen fuß aufsetzen muß, und schwebe nur noch, leg mich leicht in die kurven und mache mir einen spaß draus.
am strand angekommen mache ich ein paar übungen um meine höhenangst herauszufordern. es gibt da eine hohe kaimauer, nicht so muschel- und algenbewachsen wie man sie sonst kennt, sondern in freundlichem gelb-orange gestrichen, so leuchtend wie die sonne selbst, die auch fleißig scheint an diesem tag.
in meinem schwebezustand mache ich ein paar salti und bleibe auch schon mal absichtlich in der luft hängen, stehen. dabei achte ich ganz genau auf meine emotionen, ich will wissen ob ich noch angst habe vor höhe … doch ich spüre nichts. es ist ein freies gefühl, alles geht.
es ist, als hätte ich ein gerät um mich herum, was mir dieses schweben und hohe springen ermöglicht. nicht einmal ich kann es sehen, doch fühle ich eine art ring auf taillenhöhe um mich herum.
sämtliche regeln der schwerkraft (?) scheinen aufgehoben, denn ich gehe horizontal und lege mich genauso an die mauerwand. ein bisschen ausruhen.

anschließend gehe ich schwimmen. ein großer hund schwimmt ganz in meiner nähe. jesses, so ein ganz großer, kräftiger, einer bordeaux-dogge ähnlich. er hat ein paar plastikteile mit denen er spielt. ich will gar nicht, aber fasse so ein aufgeblasenes ding an und schon kommt der hund hinter mir her. am ufer sehe ich sein frauchen. ich hab keine angst vor dem hund, aber auch keine große lust mit ihm zu spielen. so schwimme ich ans ufer, der hund hinter mir her, und wir gehen aus dem wasser.
„da haben sie aber einen respekt und achtung einflößenden hund.“ sage ich zu seiner besitzerin.
„er ist eine inkarnation von sai baba.“ sagt sie, und ich spüre wie stolz sie ist.
„ach daher…“ sage ich.

*

ich bin in köln und suche meine wohnung. ich wohne in zwei räumen gleichzeitig. ein raum befindet sich auf der Feinstr. 10. ich sehe ein hans k. denkmal, das merke ich mir, damit ich einem taxiunternehmen sagen kann wo ich stehe. ich habe völlig die orientierung verloren. überall wird gefeiert, vor den kneipen, in den kneipen, alles sieht so verändert aus, ich finde meinen weg nicht mehr. ich treffe ein paar junge frauen.
„sag, kennst du die feinstrasse?“ frage ich eine von ihnen.
„ohje.“ sagt sie seufzend „darauf kann ich mich jetzt gar nicht einlassen, vor lauter gefühl.“
ich verstehe sie.
trotzdem steht sie auf, geht ein stück mit mir, versucht ein taxiunternehmen zu bekommen. sie hat ein riesentelefon dabei. hält mir den hörer hin, irgendwas englischsprachiges höre ich da … will aber keinen englischsprachigen taxifahrer. wie soll ich dem denn erklären wo ich hin muß?
ich weiß das meine wohnung nicht weit von hier entfernt sein kann … aber ich finde nicht hin.
dass ich an zwei orten gleichzeitig wohne macht die sache nicht leichter.
da kommt endlich ein taxi um die ecke, aber es ist voll und noch dazu haben sie es eilig. ich kann noch nicht mal erfahren wo die reise hingeht und ob es möglich ist, mich danach hier abzuholen … sie haben einen OP-termin und müssen pünktlich im krankenhaus sein.

ich hab noch ganz ganz viel geträumt, allerhand jeckes zeug – lasse es aber jetzt mal gut sein … für den moment.

habt nen schönen tach, liebe mitLIEBEnden, vielleicht gibts ja später mal wieder ein paar bilder.

beibei,
🙂


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G.spinnt

„muß ich etwa die ganze nacht allein schlafen?“ fragte sie in einer gespielten mischung aus mehr mürrisch als keck, als er ihr das für sie vorgesehene zimmer zuwies. ein gemütliches gästezimmer. so gestaltet, als hätte sie selbst es eingerichtet. wie im ganzen haus, so weit sie das schon gesehen hatte, fand sich auch hier dieser wohlfühlholzboden aus groben schiffsdielen. sie drehte sich um und schaute ihn erwartungsvoll an. ihr blick berührte flüchtig die beiden roten kreise auf seinen wangen, die sie schon einmal bemerkt hatte, bei einer ihrer ersten begegnungen. „du könntest natürlich auch bei mir … in meinem … “ sagte er etwas verlegen „ich dachte nur …“ – und ein fast schon wissendes lächeln huschte über ihr gesicht, dass er nicht anders als erwidern konnte.

und wenn sie nicht gestorben sind …  dann stehen sie noch heute da … und lächeln sich an. und ihr arm wird lang und länger, weil sie noch immer  ihre reisetasche in der hand hält und nicht weiß, wo sie sie abstellen soll.

oder interessiert jemanden, wie die geschichte weitergeht? wenn ihr wollt, dann spinne ich für euch ein bisschen rum, liebe mitLIEBEnden, guten morgen. das ist natürlich nur ein vorwand, denn wenn ich lust dazu habe, dann spinne ich mir eh was zurecht. *smile*

was kann es schöneres geben, als sich von gott gerufen zu fühlen? wundervolles licht scheint zum fenster hinein … da ist bestimmt heute noch ein waldspaziergang drin, was für eine freude!

in diesem sinne, habt euch lieb, liebe mitLIEBEnden, bis dann denn. 🙂