G.fühlt

* born to be mild *


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G.singt

❀ ♫♭ ♬ ♩ ॐ ✰ ॐ ♫ ♬ ♩ ❀    
Liebe MitLiebenden,
die letzten beiden Tage habe ich damit vollbracht, die Produktion eines Musikvideos zu vollenden uuuuuuund here we go:
zum MitSingen, zum MitSchwingen, zum ALL-Ein Singen, zum gemEINSam Singen, zum VerInnerlichen, zum Fühlen…verbindend, vereinend, das Wir-Gefühl verstärkend, deine ICH-BIN Gegenwart berührend, für die Herzen von Kleinen und Großen Seelen.
Es  möchte dazu beitragen, deine Selbstliebe und dein liebevolles Verständnis für dich selbst und auch für deine Mitmenschen zu verstärken und enthält eine Botschaft für große und kleine Seelen, für dich, für mich, für uns, für WIR, für euch, für ALLe:
ॐ So wie du bist, bist du richtig und gut, du bist genau so wie GOTT dich gemeint hat. ॐ


Dieses Lied eignet sich wunderbar zum Singen in Singkreisen – für Groß und Klein.

Viel Spaß beim Lauschen und Betrachten,
Alles Liebe – Gerti G.
❀ ♫♭ ♬ ♩ ॐ ✰ ॐ ♫ ♬ ♩ ❀   


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G.leitet

Hallo liebe MitLiebenden,

dieses wunderbare Bild habe ich heute bei Facebook gefunden, der Künstler ist mir nicht bekannt, also hier ohne Urheberangabe:

 

Künstler (mir) nicht bekannt

BlauStrahlendLeuchtendeKraft – tief im Herzen

Und auch diese Worte habe ich gefunden, ich mag sie nicht „Gebote“ nennen, ein „Gebot“ liegt so nah am Verbot…hab nen Widerstand, was diese beiden Worte betrifft, und ein für mich leichteres, stimmigeres, gefunden, was mir nicht passt habe ich gestrichen. *g – der – mir ebenfalls unbekannte – Urheber möge mir verzeihen! 🙂

So ersetze ich „Gebot“ durch Leitfaden.

Das ist leicht, ohne Zwang.
Lass dich leiten von dem Faden oder nicht.
Handle ganz nach deinem Willen. 😉

♥  ☮  ♥  レ o √ 乇 ☮ ♥  ☮  レ o √ 乇 ☮  ♥  ☮   レ o √ 乇  ☮ ♥ ☮   レ o √ 乇 ♥ ☮  ♥  

LeitFäden – Wege in die Neue Zeit

1. Folge immer Deinem Herzen – es ist Dein Wegweiser und bester Ratgeber!

2. Lasse Dich von Liebe, Freude und Freiheit leiten!

3. Sei immer Du selbst und gehe Deinen Weg. Es gibt keinen Mittelweg – sei also geradlinig, schreite mutig voran und bleibe Dir treu!

4. Sei ehrlich, aufrichtig und wahrhaftig … zu Dir selbst und zu allen anderen – aber bleibe immer herzlich!

5. Liebe Dich selbst, so wie Du bist – mit all Deinen positiven und negativen Aspekten – aber gib immer den positiven Anteilen in Dir die Aufmerksamkeit, damit sie so die Nahrung bekommen, um sich zu vermehren!

6. Liebe alle Menschen und jedes Lebewesen auf der Erde – aber verliere dich nicht und gib Dich selbst niemals auf!

7. Urteile und richte nicht … über nichts und niemanden – am wenigsten über Dich selbst!

8. Entwickele Dein einzigartiges, vollkommenes Potenzial und glaube Deiner eigenen inneren Wahrheit – denn nur Deine eigene Wahrheit führt Dich ans Ziel Deiner Träume!

9. Achte auf Dein Bewusstsein und bleibe im Augenblick – suche in jeder Situation das Geschenk, das Dir der jeweilige Moment offenbart!

10. Vertraue Gott und dem Fluss des Lebens, bei allem, was geschieht.
Alles ist gut, wie es ist – es gibt nichts zu befürchten, alles geschieht zu Deinem Besten – also sorge Dich nicht und schöpfe immer wieder neuen Mut!

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ALLes Liebe
Gerti G. 🙂


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G.backt

schönen juten abend, liebe mitLIEBEnden  *smile*

*hachja* jetzt hab ich echt mal ne weile nix geschrieben und grad fehlt mir das so dass ich es eben JETZT tue.

*

vor ein paar tagen war ich nachts in einer wunderschönen gegend unterwegs, hügelig wars und ich ging einen schmalen weg entlang auf der suche nach einer bus- oder straßenbahnhaltestelle, ich wollte zu einer veranstaltung.
ein mann begegnete mir, der mir zwar nicht so 100% sympathisch war, dennoch gingen wir ein stück zusammen. er kannte sich aus in der gegend und zeigte mir den weg zur haltestelle.
an einem großen weiher blieben wir stehen.
das wasser war klar und durchsichtig und ich sah ein paar fische darin.
ein prächtig großes exemplar eines königscichlidenmännchens und ein kleineres weibchen.
die beiden präsentierten gerade ihre leuchtend roten bäuche.
meine tasche hängte ich an einer türe am haus gegenüber auf um ganz ungestört und frei von jeglichem ballast zusehen zu können, was der weiher sonst noch zu bieten hatte.
zwei große delfine wühlten plötzlich das wasser auf.
sie waren so groß wie ich noch nie delfine gesehen hatte.
es wirkte als würde einer von beiden mich anvisieren und ich hatte das gefühl dass er gleich aus dem wasser auf mich zukommt.
so nahm ich beinahe eine delfinlänge abstand vom weiher und stand fast auf der anderen straßenseite.
der delfin kam aber nur bis zum rand des wassers und schaute zu mir herüber.
es wirkte plötzlich alles so wie in einem zirkus, es wurde einiges geboten.
eine platte schob sich über den weiher und ein ambulanz-wagen kam laut angefahren.
der weiße hai wurde nun angekündigt.
das wollte ich mir aber nicht weiter ansehen und ich holte meine tasche. ein bügel hing herunter und ich bekam einen schrecken, weil ich so leichtsinnig war die tasche mit dem gesamten inhalt einfach so schutzlos irgendwo hingehängt zu haben.
und tatsächlich fehlte mein portemonnaie. mist. wie sollte ich jetzt mit dem bus noch zu der veranstaltung fahren, ganz ohne geld? aus einem offenen fenster schauten zwei frauen heraus. ich fragte sie ob sie mir das busgeld geben könnten.
sie hatten leider für solche fälle kein budget, meinten sie, obwohl ich ihnen das geld überweisen wollte, wenn ich zu hause angekommen wäre.

*

so, dat war der traum über den ich berichten kann, alles andere ist nicht jugendfrei. 😉
( okay, das war jetzt geflunkert, ich wollt’s n bisschen spannend machen … *g )

also, ich werd so richtig häuslich … vor ein paar tagen hab ich n brot gebacken. auf dem brotrezept steht ganz fett drauf:
*DAS EINFACHSTE BROTREZEPT DER WELT*
also genau das richtige für mich. die zutaten besorgt, sogar mit hefewürfel – *holla* – und alles fein mit dem mixer zusammengemengt. ab in die form und gleich in den kalten backofen. das geht so.
ich hatte etwas entscheidendes vergessen, nämlich die form EINZUFETTEN, und so dauerte es ungefähr zwei tage, bis sich der letzte krustige rest den ich einfach nicht herausbekam dann aus der form lösen liess.

da war wirklich nichts zu machen, das fertige „brot“ roch wirklich lecker und sah – doch – richtig gut aus und das was ich retten konnte war auch wirklich sehr lecker. erst mal hab ich die form umgestülpt und draufgeklopft … war aber dermaßen festgebacken dass ich es mit einem messer durchschneiden musste, soweit das möglich war … man konnte also quasi nur das „oberteil“ verzehren. so waren die „brotscheiben“ etwas sehr schmal geraten, ich habse aber dennoch als pausenbrot mit zur arbeit genommen. ja nu …

HEUTE hab ich die sache dann noch einmal wiederholt, und zwar ganz perfekt, und auch habe ich diesmal den essig nicht vergessen. der dient glaub ich zum konservieren und um der pampe dem teig ein wenig sauerflair zu verleihen.

also hier, für oich:

DAS EINFACHSTE BROTREZEPT DER WELT

brot aus dinkel- oder weizenvollkornmehl

1 würfel hefe
500 ml lauwarmes wasser
500 g dinkelvollkornmehl
50 g sonnenblumenkerne
50 g sesam
50 g leinsamen
2 tl salz
1 el obstessig oder brottrunk

alles gut miteinander vermischen. ( mixer, knethaken) in eine gefettete form geben und in den kalten backofen stellen. den teig nicht gehen lassen.

backen: 60 minuten bei 200 grad ober- und unterhitze
oder aber 50 minuten bei 170 grad heißluft

das brot aus der form lösen und eventuell noch 5-10 minuten nachbacken.

man kann jede beliebige mehlsorte nehmen und die zugefügten körner sind auch variabel.
das brot schmeckt total lecker und es gelingt immer!

*

sollte jemand von euch das brot nachbacken, so bitte ich um bericht, ist wirklich voll easy!:-)

*

ach ja: lieber GOTT, morgen brauche ich mal kurz schönes wetter. muß nicht warm sein, aber trocken und bitte blauen himmel dazu, ein paar wölkchen auch gerne, aber schäfchenweiß. und zwar von mindestens 11.30 uhr bis … sagen wir: na komm, 13.10 uhr. okay? da geht nämlich die tochter meiner freundin mit zur kommunion und ich möchte ein paar schöne fotos von ihr machen.
das ist ein argument, oder?

ich sag schon mal *DANKE*, GOTT … und: ich liebe dich!
( dich = ALLES WAS *GOTT* IST )
auch wenn das morgen mit dem wetter nicht so klappen sollte … aber wem sag ich das, das LEBEN weiß das längst. ;- )

so, dann wollmermal … n fläschchen bier aufschrauben und noch n bisschen sinnieren übers leben, über LIEBE und ALL das.

🙂


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G.zeiten

liebes GOTT, ich brauch mal deine hilfe.

das ist nämlich so …

heute bin ich schon beim ersten weckerklingeln um 8 uhr aus dem bett gesprungen.
  weil ich meinen körpereigenen individuellen biorhythmus wieder umstellen muß auf … anti-bio sozusagen. ab montag muß sich mein körper nach dem wundervollen geschenk von zwei wochen urlaub wieder an den rhythmus der arbeits-ZEIT gewöhnen, und zwar gleich vom ersten tag an.
5.30 uhr aufstehen.
mein geist fließt wunderbar frei, doch mein körper hat sich noch nicht erholt, der kommt irgendwie nicht hinterher.

ja und so möchte ich dich fragen, ob es die möglichkeit für mich gibt in eine DIMENSION zu wechseln, in der *mein körper und ich* nicht an lineare ZEIT gebunden sind. wo wir gemeinsam schwingen können im einklang mit ALLEM-WAS-IST, einschließlich körper und SEELE.

neinnein, mein seelenkleid gebe ich nicht her, so ist das nicht gemeint … das nehme ich überall mit hin bis ich diesbezüglich eine andere entscheidung treffe, und hege und pflege es mit jedem tag mehr.

GOTT, bist du noch da?

du brauchst nichts zu sagen. meinen WUNSCH erkenne ich gerade als eine sich-selbst-beantwortende frage … und ich freue mich schon sehr auf diese zeit, bzw. NICHT-ZEIT, die immer näher rückt.
und für mein seelenkleid lasse ich mir explizit etwas einfallen, ja, so mach ich das.

GOTT zum quietschfidelen Gruße: Gerti G.


4 Kommentare

G.spinnt

„muß ich etwa die ganze nacht allein schlafen?“ fragte sie in einer gespielten mischung aus mehr mürrisch als keck, als er ihr das für sie vorgesehene zimmer zuwies. ein gemütliches gästezimmer. so gestaltet, als hätte sie selbst es eingerichtet. wie im ganzen haus, so weit sie das schon gesehen hatte, fand sich auch hier dieser wohlfühlholzboden aus groben schiffsdielen. sie drehte sich um und schaute ihn erwartungsvoll an. ihr blick berührte flüchtig die beiden roten kreise auf seinen wangen, die sie schon einmal bemerkt hatte, bei einer ihrer ersten begegnungen. „du könntest natürlich auch bei mir … in meinem … “ sagte er etwas verlegen „ich dachte nur …“ – und ein fast schon wissendes lächeln huschte über ihr gesicht, dass er nicht anders als erwidern konnte.

und wenn sie nicht gestorben sind …  dann stehen sie noch heute da … und lächeln sich an. und ihr arm wird lang und länger, weil sie noch immer  ihre reisetasche in der hand hält und nicht weiß, wo sie sie abstellen soll.

oder interessiert jemanden, wie die geschichte weitergeht? wenn ihr wollt, dann spinne ich für euch ein bisschen rum, liebe mitLIEBEnden, guten morgen. das ist natürlich nur ein vorwand, denn wenn ich lust dazu habe, dann spinne ich mir eh was zurecht. *smile*

was kann es schöneres geben, als sich von gott gerufen zu fühlen? wundervolles licht scheint zum fenster hinein … da ist bestimmt heute noch ein waldspaziergang drin, was für eine freude!

in diesem sinne, habt euch lieb, liebe mitLIEBEnden, bis dann denn. 🙂


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G.stimmt

Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben.

Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern.

Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.

Albert Einstein, Einstein sagt

 

hey, ihr LIEBEn, da hab ich doch grad dieses wundervolle zitat gefunden. wie findet ihr das?

die sache mit der „vorherbestimmung“ hat für mich einen gewissen spielraum. die „geheimnisvolle melodie“ erklingt am ende einer langen breiten straße, bzw. die straße IST die melodie … ich kann gehen wo ich will, am rand, in der mitte, kreuz und quer. oh je, wenn ich einmal das philosophieren anfange … rückwärts geht auch. sogar vom weg abkommen ist möglich … sozusagen. und eines tages entdeckst du, dass du alles sein kannst. spieler, melodie, stern. anfang und ende.     …    geheimnisvoll.

wenn wir wüßten wie mächtig wir sind, dann wäre uns klar, dass es keine kräfte gibt, über die wir keine „gewalt“ haben. Ne? *zwinker. wir möchten uns nur erinnern … und so herzlich viele sind dabei das zu tun.

g.sacht N 8 :- )