G.fühlt

* born to be mild *


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G.kauft

Schönen juten Tach liebe MitLIEBEnden 🙂 Jesses, ich hab mich verliebt heute, auf der Stelle, ratz-fatz … Liebe auf den ersten Blick! Himmel nääää …

Ich schau ihr ins Gesicht und sie strahlt so eine Wärme aus, so eine Lieblichkeit. Sie hat langes schwarzes Haar und ich weiß auch schon wie es sich anfühlt. Wunderbar weich. Sie trägt ein grünes Gewand, hier und da sind ein paar Federchen angebracht, auch an ihren Schuhen. Ohrschmuck aus Pfauenfedern, Perlen am Kleid und im Haar, überall Fransen … so wundersüß. Sie ist eine Indianerin … braune, ebenmäßige Haut … lieblicher Ausdruck … ich konnte ihr nicht wiederstehen … könnt ihr das verstehen? *hihi*

Eine Indianerpuppe, aber sowat von wundersüß! Ich bin gleich rein in den Laden und hab gefragt:
„Kann ich mir mal Ihre Indianer ansehen?“
„Aber klar!“ sagt die Dame „Wir haben aber grad nicht viele da.“
„Macht nichts“ sag ich „ich will nur die Eine.“ Sie flitzt zu den Indianern im Schaufenster und fragt:
„Welche möchten Sie denn?“
Ich sag: „Wie, sind da mehrere?“
„Ja, da unten sitzt noch eine, ne Weiße.“ Und wirklich, ich hatte sie gar nicht gesehen, in meiner plötzlichen Verliebtheit. Gleich die rosarote Brille auf und nix mehr gepeilt … Aber nein, die Grüne isses, die möchte ich mir mal näher anschauen und checken ob sie, näher betrachtet, immer noch so liebreizend auf mich wirkt. Und das tut sie, das fühle ich gleich. Viel Zeit habe ich nicht in meiner Mittagspause, aber für sonen Spontankauf reicht sie gerade. Dummerweise habe ich mir mein dickes Portemonnaie nicht eingesteckt, sondern einfach nur n 10-Euro Schein um die Geburtstagspflanze für ne liebe Kollegin zu bezahlen, die morgen Geburtstag hat. Hm … und ich Dussel frag auch noch: „Kann man bei Ihnen mit Karte zahlen?“ Und hab sie gar nicht dabei. So stehe ich also an der Kasse, trage die Puppe auf dem Arm und habe nicht das Geld dabei, um sie zu bezahlen.:-(
„Können Sie mir die Indianerin bis morgen zurücklegen?“ frage ich, und „Soll ich sie anzahlen?“
Sagt die Dame: „Nein, Sie brauchen keine Anzahlung zu machen. Sie sind heiß drauf, das merkt man.“

„Ja, merkt man das?“ frage ich und grinse verliebt. Sie nickt. Ihr Mann auch, er steht schmunzelnd neben ihr. „Bin ich auch.“ sag ich „Aber voll.“ 🙂  Und dann schau ich mich um in dem Laden, er ist voller Kostbarkeiten … da werde ich mich mal genauer umschauen demnächst, mit etwas mehr Zeit und Geld im Gepäck.

Sobald die SonnenGÖTTIN sich wieder blicken lässt gibt es Bilder von der wunderschönen Indianerin.

Habt noch einen schönen Abend, ihr Lieben … ja, in der Zwischenzeit ist der Tach rum, aber die Luft noch nicht raus.
Ich bin dann mal weg.
🙂


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G.füllt

Der Wind klingt heute anders, klirrend kalt weht sein Ton durch den Wald. Ich sehe wie er mit den Bäumen spielt, kühl durch ihre Wipfel braust. Der Schnee auf den Ästen fällt herab und es schaut aus, als würde es erneut schneien. Wie Hans-Guck-in-die Luft beobachte ich das Schauspiel und gehe weiter, ziehe dabei den Reißverschluss meiner warmen Jacke bis oben hin zu und ziehe meine Kapuze auf. Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen, ein ungewohntes Geräusch noch, denn der Winter ist gerade erst hereingekommen.

ich befinde mich im haus meiner eltern, genauer in der wohnung meiner oma. sie ist auch da. wir lehnen uns aus dem fenster und sehen auf dem balkon gegenüber die gesichter von zwei nonnen … oma schaut mich an und fragt:
*was war denn das?*
ich sag: *weiß nicht so genau, komm wir schauen noch mal.*
wir lehnen uns noch mal hinaus, schauen zum balkon hin, sehen aber nichts mehr außer einer juccapalme und einer anderen zimmerpflanze. plötzlich halte ich eine handtasche in den händen, gold-orangefarben, in weichem leder-textil materialmix. sie gehört meiner nachbarin, da bin ich ganz sicher! ich öffne die tasche, sehe gleich auf anhieb einige geldscheine lose in der tasche liegen und blättere in den scheinchen.
es sind vier 50-euro scheine, zwei 20er, ein 10er und zwei 5er.
*holla.* denke ich, soviel hatte ich lange nicht im portemonnaie. ein kleines zettelchen liegt noch lose in der tasche, und ein grüner FÜLLEr steckt in einem fach. ich frage mich, wie die tasche zu mir kommen konnte…ich habe sie nicht von irgendwo mitgenommen,  und auch war meine nachbarin nicht da so dass sie sie bei mir hätte vergessen können. seltsam. ich streichle über das weiche material und frage mich was ich tun soll … spiele mit dem gedanken, die tasche nebst inhalt einfach zu behalten … male mir aus was das energetisch bewirkt, und beschliesse dann, sie genau so wieder zurückgehen zu lassen wie sie gekommen ist. das muss ich aber denn erst mal herausfinden.

es klingelt an der haustür, ich öffne … und meine nachbarin steht an der tür.
*sagen sie, ist meine handtasche bei ihnen?* fragt sie mich. *ich bin lehrerin und schreibe gerade an einer wichtigen arbeit. mein FÜLLEr ist in der tasche, ich brauche ihn für diese arbeit.*

🙂


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G.salzt

 

*

schönen juten morgen, liebe mitLIEBEnden, GOTT bin ich froh, dass ich meine träume aufschreibe … die sind ja meist völlig verrückt!

gerade habe ich mir ein paar davon noch einmal durchgelesen. wirklich, wenn ich sie nicht aufschreiben würde, sie wären einfach weg.

ich hab hier noch was nachzuliefern, vom karnevalsdienstag … MANN ist das schon lange her. so lange schon habe ich nichts mehr geschrieben, und auch nichts bewußt geträumt. also hier, old stuff:

… näää wat hab ich heute dicke suppenaugen! das kommt davon, wenn frau abends um zehn fast drei teller von mutters kürbissuppe vertilgt. meine mutter salzt irgendwie anders. mein körper, ich, hab mich an unsere himalaya-salz-methode gewöhnt. himalayasalz in ein glas, wasser drauf, und fertig ist die sole. läßt sich bequem in jedes gemüse, jedes süppchen reinschütten. naja, das wird schon wieder … zwei stunden und es ist, als wäre nix gewesen. für sonnenbrillen ist einfach noch nicht die zeit …

obwohl … heute nacht hätte ich eine gebrauchen können. ich war an irgendeinem strand unterwegs. spazierte an ein paar menschen vorbei, die gemütlich schlafend oder ruhend im sand lagen. ich kannte sie alle. ich sah ihre braungebrannten körper, ging zwischen ihnen umher und hörte das meer rauschen – gesehen habe ich es nicht.
*da haben sie sich aber einen feinen schlafplatz ausgewählt.* dachte ich, wollte mich aber noch nicht dazulegen, ich war noch nicht müde genug.
ich ging weiter und gelangte auf meinen hof, mein sonnenschirm stand dort in der mitte, genau über meinem brunnen.
ich ging noch einmal zurück in die kneipe aus der ich kam und schaute auf die uhr. halb eins morgens. das war mir dann doch zu spät um noch gesellig ein kölsch zu trinken, und so verließ ich die kneipe wieder, ging nach draußen und gelangte an zwei aufzüge. ein paar leute bestiegen den aufzug gleich mit mir.
*ist das der richtige aufzug zur u-bahn?* fragte ich.
*nein, das ist der andere.* sagten sie und wiesen mir den weg.
sie gingen gleich mit, das fand ich nett.
ich kam dann genau in der u-bahnstation an. über die gleise gingen ein paar frauen, einzeln, langsam. seltsam sah das aus.
ich hatte den namen der stadt vergessen in der ich war, und auch den namen der stadt wohin ich wollte.
das war wirklich dumm.
zwei frauen sprach ich an, fragte sie nach dem namen, doch sie verstanden mich nicht. was war das bloß für ein land, in dem ich da gelandet war?
auf dem gleis standen ein paar jungs. sie sprachen deutsch. aber auch sie wußten den namen der stadt nicht.
die bahn kam. ich stieg ein, gab dem fahrer ein paar plastikgeldstücke und sagte, dass ich nicht weiß wo ich hinwill.
da war der zug aber schon in fahrt.
er verwandelte sich in einen bus.
ortschaften zogen an mir vorbei, sowie wunderschöne landschaft.

*

weiter weiß ich nicht mehr.
ja, wenn ich’s nicht gleich aufschreibe, dann ent-gehen mir die einzelheiten.
schade, da war noch was mit dem brunnen und mit den fahrgästen im bus.
aber egal. warten wir einfach auf den nächsten verrückten traum.

so, dann habt ein schönes wochenende, liebe mitLIEBEnden, erholt und enspannt euch gut, das hab ich gerade auch nötig.

beibei,

MARAlein 🙂

*


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G.blümt

*

 
schönen juten morgen, liebe mitLIEBEnden 🙂

in der nacht war ich in griechenland … scheinbar hatte ich mich entschlossen, die letzte woche des großen sommerurlaubes dort zu verbringen. GOTT, war das schön!

aber es gab auch noch andere jecke TRAUMsequenzen …

GOTT, was war das für ein niedlicher, kleiner, pummeliger hund! und er gehörte mir! sowas von süß! hellbraun, so groß, bzw. klein, wie *schnuffel*, unser kleiner brauner rammler.
der kleine hund war etwas wackelig auf den beinen, tolpatschig war er. die wohnzimmertür stand offen und ich sah noch, wie er sich durch den schmalen spalt meiner schlafzimmertür schob.
*oh je, die ratten!* dachte ich …
im schlafzimmer stand der rattenstall wie immer offen … der kleine hund sprang in den stall und machte sich über die schwächere der beiden ratten her. wahrscheinlich wollte er nur spielen, folgte seinem instinkt. ich sah wie er der ratte in die kehle biß, aber nicht um sie zu verletzen. die stärkere ratte schnappte sich den hund, umklammerte ihn fest und spritzte ihm gift ein, wie eine spinne. ich kam gerade noch zur rechten zeit um ihn aus ihren fängen zu befreien. er hatte keinen schaden genommen von dieser begegnung, jedenfalls torkelte er nicht mehr herum als zuvor. ich beschloß, ab sofort den rattenstall immer geschlossen zu halten.

ach, was war der schön weich, der kleine! 🙂

*

ein herrenloser hund ging hinter mir her. ich ging an einer hohen, dicken mauer vorbei und wußte, dass der hund irgendwie zu dieser mauer gehörte. er nahm nie einen anderen weg als diesen, direkt an der mauer entlang. ich vermutete seinen besitzer darin.
dann hörte ich ein geräusch in der mauer, so als würde darin gearbeitet. ganz am ende gab es eine kleine treppe mit einer unsichtbaren tür. dort stand ich gerade und aus diesem bereich flog ein in plastikfolie gehüllter zettel aus der unsichtbaren türe heraus. er flatterte direkt vor meiner nase zu boden. ich hob ihn auf. an einigen stellen war er verkokelt, angebrannt, doch konnte ich lesen was darauf stand. ich las den namen des hundes, den namen seines besitzers und ein paar weitere zeilen. ich ahnte, dass sein besitzer in der mauer eingeschlossen war. es war wie ein hilferuf.
ich streichelte den hund, er war scheu und hatte sehnsucht nach seinem herrchen.

*

und nun zu meiner reise nach griechenland …

ich flog schon mal vor, sozusagen. mein freund wollte mit noch einer anderen person von einem anderen ort aus ebenfalls nach griechenland fliegen und sich dort mit mir treffen. am flughafen angekommen fragte man mich, ob ich griechisch oder deutsch spreche, und man sortierte mich entsprechend ein. man fragte mich auch, welche währung ich bei mir trug. ich packte mein portemonnaie aus und schaute hinein. eine große menge geldscheine war darin enthalten. jemand reichte mir noch einen packen geld und ich fügte ihn hinzu.
*EURO* sagte ich.
die leute am flughafen schienen zufrieden zu sein – und ich machte mich auf den weg einen geeigneten treffpunkt zu finden, einen ort, an dem ich meinen freund treffen würde, ohne vorher mit ihm darüber gesprochen zu haben.
auch wußte ich nicht, wann er abflog oder ob er schon dort war.

ich befand mich auf einem großen schulhof, viele viele menschen begegneten mir dort. ich hielt nach einem langhaarigen mann ausschau, konnte ihn aber nirgends sehen.
so erkundete ich dann erst mal die landschaft, mein gefühl sagte mir, dass ich noch etwas zeit hatte.

mein verstand sagte mir, das ich in einem auto fuhr, aber in wirklichkeit flog ich über die straßen.
ich wunderte mich über die schönheit der landschaft.
*soooo schön ist es in griechenland!* dachte ich. *ich sollte wirklich mal wieder verreisen!*
der weg den ich nahm war von bäumen umsäumt, ich flog scheinbar mitten durch einen wald. ich kam an einem wunderschönen haus vorbei. dort lagen steinskulpturen in menschlicher form auf der wiese, in mehreren reihen hintereinander aufgeschichtet. ungewöhnlich, aber schön. es war leicht hügelig und ich bemerkte mehrere senkrechte schlammige schmale pfade, die sogar fußspuren aufwiesen.
*wer konnte sich wohl auf einem solch senkrechten weg so in der waagerechten halten?* fragte ich mich. die fußspuren sahen toll aus, so richtig fett in den schlamm gedrückt. dieses gehen in der waagerechten auf senkrechten wegen war wohl ein sport in dieser gegend hier, denn ich entdeckte viele solcher pfade.

mein ziel war ein wunderschöner garten.
ich traf dort eine ältere dame.
es duftete blumig und ich war von der blumenpracht fasziniert.
eine weile sprach ich mit der frau. dann wurde mir plötzlich bewußt, dass ich vergessen hatte meine kamera mit in den urlaub zu nehmen. das war mir wirklich noch nie passiert. ich betrachtete diese wundervollen blumen und kämpfte mit den tränen. *wegen sowas* wollte ich eigentlich nicht heulen … aber wußte ich, ob ich solch schöne blumen jemals wieder sehen würde? die blütenkelche so üppig und groß mit mustern und ornamenten als hätte sie jemand bestickt. und von einem unbeschreiblich reinen weiß! das gelbe innenleben der blumen hing über den kelchen herab.
die frau sagte irgendwas schlaues zu mir. oder sagen wir … irgendetwas sehr weises. ja, sie strahlte weisheit aus … wahrscheinlich sagte sie sowas wie, dass ich alles mit meinen augen aufnehmen sollte und mich nicht weiter darum zu scheren, die kamera vergessen zu haben.
*das sagen sie so leicht.* sagte ich fast schluchzend und atmete den duft der blumen tief in mich hinein.

ich verließ sie, indem ich rückwärts ging. ich konnte den anblick der dicken weißen blütenkelche nicht loslassen und nahm dieses bild tief in mich auf.
es gab mir kraft, große kraft, und während ich immer weiter rückwärts ging, löste sich mein ärger und meine traurigkeit über die vergessene kamera in luft auf.

zurück zum treffpunkt nahm ich den gleichen weg.
es war, als wäre ich schon oft hier gewesen, denn ich verfuhr, bzw. *verflog* mich kein einziges mal. auch kam ich wieder an dem schönen haus mit den menschlichen steinskulpturen vorbei und wußte, dass ich auf dem richtigen weg war.

*

jaja … macht richtig spaß zu träumen … ne?

habt nen schönen jecken tach, liebe mitLIEBEnden!

MaRa *winkt

*


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G.schenkt

 *

OMAR TA SATT, schönen juten morgen, tach, abend … wie auch immer … liebe mitLIEBEnden …

ICH SCHWIMME IM GELD !

dazu mußmöchte ich mir lediglich ein imaginäres FETTES plus vor der aktuellen zahl auf meinem bankkonto vorstellen …

so stehe ich also am rande von diesem riesengroßen herzförmigen gefäß, nackt wie GOTT mich erschuf versteht sich.
rundherum ist dieses becken ausgelegt mit wundergrün weichem samt, vor lauter geldscheinen kaum zu erkennen. finanzielle energie durchströmt mich. ich nehme unzählige tiefe ATEMzüge bis hinein in alle ZELLEn meines körpers. ich wage einen kopfsprung, falte die hände zusammen und dann:
rein ins vergnügen.
REIN ins vergnügen.
rein ins VERGNÜGEN.
ins reine vergnügen.

OH GOTT … ist das schön!

ich tauche unter und lasse mich zuerst einmal ein wenig treiben in all den GELDscheinen, fühle mich getragen von der ENERGIE. währenddessen lasse ich einige SCHEINE durch meine finger gleiten und versuche mit geschlossenen augen herauszufinden was ich da gerade in der hand halte. einen 200-euro schein, eindeutig, ein kurzes augenöffnen bestätigt mir das. nun schwimme ich ein stück weiter nach unten, fühle den weichen samt am boden und streiche mit den händen darüber, GELD GELD GELD, überall zwischen meinen fingern.
nun mache ich ein paar schwimmbewegungen und begebe mich nach oben, tauche auf. ungewöhnlich sieht es aus, vermute ich zumindest, so bis zum hals im geld zu stehen. ein schönes GEFÜHL. hier und da kitzelt es ein bisschen. irgendwo klemmt ein scheinchen …

*

vor ein paar tagen hatte ich das phantasiert … obiges. ja, und auch mein heißgeliebtes portemonnaie – hab ich mir vor bestimmt 15 jahren mal gekauft – das platzt aus allen nähten. nein nein, jetzt doch nicht wegen der vielen scheinchen darin, einfach nur altersbedingt. aber ich möchte NIE ein anderes haben. MYTHOS.
steht drauf.
auf einem silberschildchen.
und ein PEGASUS, ebenfalls in silber …
mein portemonnaie könnte sagenhafte geschichten erzählen, davon, was alle geldscheine und münzen, die sich jemals darin befanden, schon alles erlebten.
in wessen hosentaschen sie steckten. wie es war, einmal eine 40°buntwäsche miterlebt zu haben, wie das ist im schloidergang.
wie das ist zu fallen, irgendwo zu landen und von einem anderen menschen gefunden zu werden.
wie das ist, geliebt zu werden … oder nicht.
und erst die geschichten zu den zeiten, als großmütter die scheine noch unter den matratzen versteckten. jaa, da gibt es einiges zu erzählen.
geldschein müßte man sein, dann erlebt man was.
*hihi*

*

was war das bloß für ein traum hoite … am ende schenkte meine ehemalige chefin mir 200 euro. mir liefen die tränen, ihr spritze auch eine aus den augen.
zuvor wurde  alles zerstört, was jemals aufgebaut worden war.

und diese prunkvollen häuser an diesem schmalen fluß. wunderschön. ich konnte mich kaum entscheiden in welches  haus ich einziehen würde. das letzte gebäude war ein schmales hohes haus, in wunderprächtigem sonnengelb gestrichen, mit REICHlich gold verziert. im traum dachte ich, es würde meinem freund auch gefallen dort einzuziehen.
direkt am fluß, und so wundergelb sonnig.
irgendwas störte mich aber doch, es war so länglich und schmal, ich überlegte ob dort genügend platz und RAUM wäre für all das was wir tun wollen würden.

die 200 euronen plante ich im traum fest ein für all meine vorhaben demnächst, die mit geld verbunden sind.
ich hab mich noch nicht mal geärgert als ich wachwurde und mir bewußt wurde, dass dieses geld nur in meinen träumen vorhanden war.

*

so, dann *wollen* wir mal … bisschen einkaufen, später NOTDIENST im krankenhaus haben … und dann URLAUB. ja, schon wieder urlaub, eineinhalb wochen, bis über das KRYONfestival hinaus.
wie wunderfantastisch! 🙂

MACHTs jut, liebe mitLIEBEnden!

sMARAgda

🙂

*


Ein Kommentar

G.denkt

*ach* was hatte ich wieder schöne träume … schönen juten morjen, liebe mitLIEBEnden! *smile
ich hab mich mit einem „alten“ freund getroffen, der kam mit seiner roten karre angefahren, ich saß in meinem auto. er stieg fröhlich aus, kam auf mich zu und sagte:
„hier, ich hab dir geld mitgebracht.“
ich hielt ihm beide handflächen entgegen und er ließ es hineinklimpern. es war ein ganz tolles gefühl, dieses *etwas geschenkt bekommen* und ebenso, es *freudig in empfang zu nehmen*.
„das ist doch gar kein geld.“ sagte ich, „das ist plastik.“
ich betrachtete die kleinen länglichen teile und  stellte dann fest, dass es plastikchips von mc dussel waren.
für einen grünen chip bekam man einen fishmac, für einen gelben ne pommes, was orange zu bedeuten hatte weiß ich nicht mehr.
er setzte sich jedenfalls zu mir ins auto und wir haben uns lange *ausgesprochen*. ich weiß zwar kein einziges wort mehr, aber es fühlte sich gut an.

*

in einer weiteren traumsequenz begegneten mir zwei kleine mädchen in einem haus. die kleinste von ihnen, höchstens drei jahre alt, kletterte gerade etwas unbeholfen eine holzwendeltreppe herunter.
die beiden waren ganz allein in diesem großen haus und sie froren.
„zieht euch doch was warmes an.“ meinte ich zu ihnen.
„wir wohnen doch gar nicht hier.“ sagten sie.
irgendwo fand ich etwas für sie zum anziehen, einer gab ich eine leichte decke zum umhängen.

ein herr jones kam auch im traum vor, er hatte sich zu einer behandlung bei einem meiner brüder eingefunden und mußte irgendwann den raum wechseln in dem er sich gerade befand, weil dort zwei mädchen behandelt werden sollten.

ich merke gerade, dass ich meine träume nicht mehr so ganz zusammenbekomme … bzw. dass das niemand mehr verstehen würde, weil es sich eher um im traum verarbeitetes real erlebtes alltagsgeschehen handeln würde – so lasse ich es dabei bewenden. 😉

*

gestern … war ich wieder im park. es regnete blüten. ich öffntete meine kameratasche und schon fielen ein paar von diesen blüten – oder ach, ich weiß nicht wie die dinger heißen – in meine tasche. eine fielsogar hinter mein brillenglas. bis ich das mal bemerkte … irgendwas kitzelte da unter meinem auge. ich nahm die brille ab, wischte es weg und sah dann eines von diesen kleinen gelben dingern runterfallen.

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eine entenmutter hatte genau 11 küken. ich wußte gar nicht, dass die brut schon so weit ist. die kleinen waren so wuselig und es gelang mir kaum, eine gute aufnahme von ihnen zu machen.
schon die kleinen stürzten sich jedenfalls auf das brot was man ihnen fütterte. obwohl da überall steht „helfen sie den tieren, enten bitte nicht füttern“. tja.

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rechtzeitig zu ostern haben sie im park die wasserfontänen und springbrunnen aktiviert … das war mehr ein erfrischender anblick fürs auge als für die kamera. ein brunnen hat mir besonders gefallen:

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und die magnolien …

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ich hätte noch sooo viele bäume und baumrinden fotografieren können …

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hatte dann aber keine lust mehr auf *park*.

es ist so wunderschön, wie die welt erblüht ist. überall ist es so fröhlich bunt, ich liebe es!

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kennt ihr eigentlich schon das buch „Das LOLA-Prinzip“ vom schweizer Ökonom René Egli ?
ich habe es gleich zu beginn seines erscheinens das erste mal gelesen, das war wohl so um 1999. gerade lese ich es noch einmal und weiß fast nicht, wie ich es beschreiben soll.
die essenz aus dem buch ist das, was ich überall lese und erfahre, nämlich, dass der schlüssel zum heil und glück eines jeden menschen in jedem selbst liegt.
und dass es sooo leicht ist, ihn zu finden.
und dass sich die welt in genau dem maß verändert, wie man sich selbst verändert.
was nicht heißen soll, dass man „nicht gut“ ist.
die welt, sich selbst wertfrei betrachten … es ist wichtig, sich vom urteilen zu lösen, vom urteilen über sich selbst und AUCH vom urteilen über andere.
wem dies gelingt, für den ist alles nur noch so WIE ES IST.
all inclusive.

ein satz aus einer kundenrezension hat mir besonders gefallen:

Dieses Buch ist eine Prüfung und eine Herausforderung JENSEITS der NORM zu leben.[F.N.]

jenseits der norm, was heißt das? „die norm“ ist das kollektive bewußtsein.
jenseits der norm befindet sich das *eigene denken*.
frei von allem, was man je gehört hat, frei von allem mit dem viele viele menschen sich tag für tag füttern lassen, nämlich von medien wie radio und tv und käseblättchen.

FREI davon zu leben ist wie *neu geboren* zu SEIN.

jedesmal wenn sich ein mensch bei mir einfindet dann lautet die erste frage fast immer:
HAST DU KEINEN FERNSEHER ???

wißt ihr, es ist möglich dass einem der gesprächsstoff abhanden kommt, wenn man aufhört über diesen und jenen zu reden und zu lästern … na und?
es ist ja sogar den medien gelungen, dass menschen über menschen urteilen, die sie noch nicht einmal kennen.

und wir können sicher sein dass alles so gewollt ist, dass das kollektiv auf diese art und weise gelenkt, GETRIMMT, konditioniert wird und dass genau DAS ergebnis was sich dadurch einstellt so gewünscht ist.

es ist nicht erwünscht, dass menschen *frei* denken.

und zwar deshalb nicht, weil jeder einzelne sich dadurch seiner MACHT bewußt würde.
seiner MACHT und seiner ALLumfassenden LIEBEsfähigkeit.

die kraft der gedanken wird auch in einem kapitel noch einmal sehr deutlich angesprochen. vor allem, dass jeder gedanke in gleichem maß zu dir zurück kommt.

also, was denkst du?

so, ich muß mal. ich meine … ich hab jetzt keine lust das noch weiter auszuführen, lest selbst, oder besser noch: denkt selbst. *zwinker

getragen vom frühmorgendlichen vogelgezwitscher starte ich nun in den tag … ein spannendes shooting steht auf meinem plan, und drumherum viel ruhe und muße für ALLES WAS IST.

schöne EIERtage wünsch ich euch!

beibei 🙂

 

 


Ein Kommentar

LiebesGeldBrief

liebes geld, hallo, guten tag! 🙂

ach weißt du, ich denke gerade an dich. du warst so schnell weg diesen monat.
naja, nicht nur diesen.

eigentlich ist es immer so. kaum bist du bei mir, bist du auch schon wieder verschwunden, ja, so kommt es mir meist vor. dann befindet sich vielleicht ein kleiner teil von dir noch zwischen den seiten eines bestimmten büchleins in meinem bücherregal, und auch noch ein wenig klein-geld in meinem popponé. aber … das ist es dann auch schon.

und deswegen möchte ich dir schreiben. und ich trau  mich einfach mal dich zu fragen, warum das so ist. warum es dir bei mir … scheinbar nicht so gut gefällt.
na sag schon.
unverblümt.
ich möchte das gerne wissen. und auch, ob ich etwas tun kann, damit du dich wohler bei mir fühlst.

ich hab dich gern bei mir.  ich liebe dich. wirklich, sehr. vielleicht hattest du noch nie das gefühl, darum sage ich dir das jetzt mal. damit du’s weißt. ich schätze dich, wirklich, du bist mir sehr wert-voll! 

du erfüllst mir so viele wünsche.
wünsche … die ich mir lange nicht erlaubt habe, weil du nicht da warst. ich meine, wenn du nicht da warst, wie sollte ich mir dann wünsche erfüllen, wozu ich dich, geliebtes geld, benötigte?

ich hatte mich schon gar nicht mehr getraut, überhaupt wünsche zu haben. da war ein teil in mir wie ausgetrocknet. verbotene zone. bloß keine wünsche haben, kannst du dir eh nicht erfüllen.

doch seit ein paar wochen ist das völlig anders. vieles ist anders, seit ein
paar wochen. und überhaupt verändert sich alles um mich herum schneller und unaufhaltsamer als jemals zuvor. und du bist zwar vielleicht nicht direkt in meiner nächsten nähe ( hm … oder vielleicht doch, und ich sehe dich nur nicht? ) aber … ich trau mich wünsche zu haben, und ich habe den mut, sie mir zu erfüllen, mit deiner hilfe, auch wenn du schon gegangen bist, für den monat. um es mal so zu sagen. du weißt schon, wie ich das meine.

das mag sich nach zweckfreundschaft anhören … aber … ich meine … wenn ich nicht wäre, und all die anderen die dich gerne haben, was hättest du dann für einen nutzen?
also brauchen wir uns quasi gegenseitig. wir dich. du uns. ist doch schön, wenn man das erkennt, nicht wahr, geld? *tätschel*

denn … es gibt sooo viel von dir, so viel von deiner energie. und ich weiß, du kommst wieder, ich kann mich auf dich verlassen, und das tu ich auch. das ist eines der dinge, die ich an dir so schätze. dass ich mich auf dich verlassen kann wie auf einen freund fürs leben. und das bist du für mich. ein freund fürs leben. zumindest so lange wie sich das leben noch so gestaltet wie es das gerade tut … du weißt schon.

hey, wenn du wiederkommst, es darf ruhig ein bisschen mehr sein, ja, bring mehr deinesgleichen mit. *lächel* diesbezüglich hast du mich schon oft überrascht, dafür möchte ich dir hier einmal von herzen danken!

eine wunschliste werde ich erstellen, ja? damit es sich richtig lohnt für dich zu erscheinen. mir kommen nämlich immer mehr schöne dinge in den sinn, bücher, musik-cd’s, wunderschöne filme auf DVD.

und eine CD möchte ich haben, mit besonders vielen klängen aus der natur, meeresrauschen, vogelgezwitscher, trommeln und so. aber bloß nicht kitschig. sondern so, dass man sich  nur hinzulegen braucht, die augen schließt und sich wie an einem karibischen strand fühlt. was nicht heißen soll, dass ich dort jemals hinmöchte. ich möchte einfach nur die ruhe fühlen. die luft riechen. den warmen sand unter meinem körper spüren, meine hände darin vergraben, dem lauen, leichten südseewind lauschen, und das leise geräusch vernehmen, bei jeder bewegung des wassers. die ganze kombi halt. mehr nicht.

das ist gerade mein größter wunsch. so eine CD. *schwärm*
 
und jetzt hör mal her: ich brauch dich. ich sag das nicht gern, dass ich etwas oder jemanden brauche.
vielleicht hab ich mir das lange einfach nicht zusprechen wollen, dass ich jemanden oder etwas benötige, brauche, wozu auch immer … ich bin schon immer sone einzelgängerin gewesen,  zumindest hatte ich lange das gefühl. ich weiß ja, das ich eigentlich nie allein bin, doch wissen und das *fühlen* was ich weiß – ist ein himmelweiter unterschied.

jetzt sag ich es dir einfach noch einmal frei heraus:
ich brauche dich. ich komme ohne dich nicht aus. und mit dir auch nicht. *hihi* – das war
jetzt wirklich ein dummer witz. und noch nicht mal geflunkert, denn, ich komme
wirklich nicht mit dir aus … weil du immer so schnell weg bist. *smile*

also, der langen rede kurzer sinn: komm her du. ich brauch dich! und … komm reichlich und in ganzer fülle.

g.liebt dich ganz doll!
bis bald, ich freu mich schon sehr darauf, dich wiederzusehen.

du weißt ja wo ICH BIN.

kuss, gerti g.